Molekulare Zellbiologie | |
Biologische Makromoleküle | Lösung |
Welche Aminosäuren absorbieren bei 270-300 nm? 1. Tyrosin A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle richtig |
B |
Zur Titrationskurve von Histidin: Welche Aussage ist richtig. 1. durch Decarboxylierung entsteht ein Amin |
D |
A (+/+/+) B (+/-/+) C (+/-) D (-/+) E (-/-) |
E |
Ladung von Gly-Lys-Val-Asp-Ser bei pH 7,5? A) -2 |
C |
ATP Ladung bei pH7.5 A) - 1 |
D |
Welche Aussage zum hydrophoben Effekt ist falsch? 1. Er trägt wesentlich zur Ausbildung der nativen Proteinstruktur bei. A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle |
E |
Triglyceride bilden Micellen |
E |
![]() A) GPI-Anker B) Glykolipid C) Glykoprotein D) Prostaglandin E) Eicosanoid |
A |
Welche AS haben mehr als nur ein "N"? 1. Tryptophan |
A |
In Wasser ist die Anziehungskraft zwischen den Ionen grösser, weil Wasser eine höhere Dielektrizitätskonstante hat. A (+/+/+) B (+/-/+) C (+/-) D (-/+) E (-/-) |
D |
Makromoleküle A) bilden ~20% der Gesamtmasse eines Erwachsenen B) bilden den Hauptteil der Masse einer Zelle C) sind hydrophob D) z.B. Aminosäuren & Fettsäuren E) besitzen anorganische Vorstufen |
A |
Bei welchem pH liegt Lysin in untenstehender Form vor?![]() A. bei pH1 B. bei pH4 C. bei pH 10 d. bei pH 7,5 E. bei keinem der oben genannten pH-Werte |
C |
Wann wird Protein normalerweise nicht denaturiert? A. pH = 12 B. 8M Harnstoff C. 1M NaCl D. Wasser von 100°C E. Guanidiniumchlorid |
C |
Das Protein verliert seine biologische Aktivität beim Denaturieren, weil die Löslichkeit des Proteins beim Denaturieren normalerweise sinkt A (+/+/+) B (+/-/+) C (+/-) D (-/+) E (-/-) |
B |
Worin ist Glucose als Baustein enthalten? 1. Amylose 2. Glykogen 3. Amylopektin 4. Cellulose A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle |
E |
Was ist oder beinhaltet Glykogen? 1. Ist ein Reserveglykan 2. Enthält O-glykosidische Bindung 3. Hat α-Glucose-1-Glucose-4-Bindungen 4. Hat α-Glucose-1-Glucose-6-Bindungen A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle |
E |
Worin ist Fructose als Baustein enthalten? A. Galaktose B. Lactose C. Glykogen D. Saccharose E. Glykoproteinen |
D |
![]() 1. Heparin 2. saures Mucopolysaccharid 3. Glycosaminoglykan 4. Homoglykan A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle |
A |
Penicillin verhindert die Bildung von Proteoglykanen in Bakterienwand, weil Penicillin ein Antibiotikum ist A (+/+/+) B (+/-/+) C (+/-) D (-/+) E (-/-) |
D Penicillin verhindert Quervernetzung von Peptidoglykane |
Was findet man in einer Membran? 1. Sphingomyelin 2. Phosphatidylcholin (war als Bild abgebildet) 3. Lysophospatidylethanolamin 4. Triglycerid A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle |
A |
Welche Aussagen über die Plasmamembran sind richtig? 1. enthält Cholesterin 2. ist leicht durchlässig für 02 und CO2 3. enthält polare Lipide 4. ist frei durchlässig für Kationen A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle |
A |
Welche Aussage von Cholesterin ist falsch? A. Vorläufer von Vitamin D B. Vorläufer von Vitamin A C. Kommt nicht in Pflanzen vor D. Aufnahme durch Nahrung E. Bestandteil der Lipiddoppelschicht |
B |
E => P deltaG0’ = -25kJ [E] = 10–5 M [P] = 10–4 M A. deltaG’ = deltaG0’ B. deltaG’ > deltaG0’ C. deltaG’ < deltaG0’ D. Temperaturabhängig |
B |
Michaelis-Menten Gleichung |
E |
Michaelis-Menten Gleichung 1. Enzyme sind substratspezifisch 2. vmax hängt von der Enzymkonzentration ab 3. Wenn [S] << Km dann ist die Geschwindigkeit v unabhängig von [S] 4. Km abhängig von pH, Temperatur und Substratkonzentration A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle |
A |
Bild einer sigmoid (Schwanenhals förmig) ansteigenden v / [S]-Kurve A. Michaelis-Menten-Kinetik B. kompetitiver Inhibitor C. allosterischer Aktivator D. positive Kooperativität E. Keine Aussage trifft zu |
D |
Was ist im Bezug auf die Dipoleigenschaften von H2O falsch? 1. Erhöht Oberflächenspannung 2. Ausbildung von H-Brücken 3. Hydratisierung von Ionen 4. Niedrige Dielektrizitätskonstante A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle |
D |
Bei welchen AS von Glykoproteinen kommt zwischen Seitenkette und Zucker eine kovalente Bindung vor? 1. Asp, Gln 2. Leu, Glu 3. Ser, Tyr 4. Asn, Ser A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle |
D |
|
C |
0.01 mg eines Enzyms mit Mm von 50'000 Da haben einen Substratumsatz von 20 μmol / min. Wie
gross ist die molekulare Aktivität von E (min–1)? A. 10'000 B. 25'000 C. 50'000 D. 100'000 E. 500'000 |
D |
Welche Aussage ist falsch? Bei Substratsättigung A. ist [ES] maximal B. ist v unabhängig von der Temperatur C. ist v proportional zu [E] D. ist v unabhängig von [S] E. kann v durch Inhibition beeinflusst werden |
B |
Welche der folgenden Aussagen über ein Protein mit tiefem pI trifft am ehesten zu? A) Das Verhältnis von basischen zu sauren Aminosäuren ist grösser als 1. B) Das Verhältnis von sauren zu basischen Aminosäuren ist grösser als 1. C) Das Protein enthält wenige basische Aminosäuren. D) Das Protein enthält wenige saure Aminosäuren. E) Das Protein enthält keine Ladungen. |
B |
50) Welche Aussagen über sekundäre Strukturen sind richtig? 1) A-Helix und B-Faltblatt werden stabilisiert durch H-Bindungen zwischen Peptidbindungen. 2) Elektronen-Delokalisation führt zu Partialladungen am O- und N-Atom der Peptidbindung, was die Bildung von H-Bindungen begünstigt. 3) Drehbarkeit der Peptidbindungen ist in beiden sekundären Strukturen eingeschränkt 4) Prolin- und Glycinreste sind selten in der A-Helix A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle |
E |
Molekularbiologie | Lösung |
Für 20 AS braucht es ein Triplett aus 4 verschiedenen Basen |
C |
Um wieviele Nukleotide verlängert die Telomerase? A) 3 |
B |
Welche Basenpaarung von Inosin (5'-IGC-3') mit Anticodon zulässig? 1. GCU |
A |
tRNA trägt die Aminosäure weil sie viele modifizierte Aminosäuren enthält A (+/+/+) B (+/-/+) C (+/-) D (-/+) E (-/-) |
B |
UAA, UAG, UGA sind Terminationssignale bei der Translation |
C Werden durch "Release factors" (RF) erkannt |
Was ist ein Nucleosom? |
B |
Aus welchen Histonen ist die Nukleosomcore aufgebaut? A. H1, H2, H3, H4 |
C |
Durch Desaminierung von was entsteht Uracil? A. Adenin |
B |
Womit wird das Spleissosom inaktiviert? A. Hydrolyse durch Hydrolase |
E |
Welches C-Atom der Desoxyribose trägt keinen Sauerstoff? A. C1 B. C2 C. C3 D. C4 E. C5 |
B |
(A + T) / (C + G) = 1, weil (A / T) = (C / G) = 1 A (+/+/+) B (+/-/+) C (+/-) D (-/+) E (-/-) |
D |
(A + G) / (T + C) = 1, weil A+G = T+C A (+/+/+) B (+/-/+) C (+/-) D (-/+) E (-/-) |
A |
Heterochromatin kann zu Euchromatin umgewandelt werden wenn: 1. H1 phosphoryliert wird 2. H3, H4 deacetyliert wird 3. H3, H4 acetyliert wird 4. H1 dephosphoryliert wird A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle richtig |
B |
DNA 1) enthält Esterbindung 2) enthält N-glykosidische Bindungen 3) gleich viele Purin- und Pyrimidinbasen (DNA) 4) ist immer negativ geladen bei neutralem pH A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle richtig |
A |
Wie werden UV-Schäden an der DNA durch Nukleotid-Excisionsreparatur beseitigt? A. Durch Ausschneiden eines ca. 30 nukleotidlangen einzelsträngigen Oligonukleotids |
A |
Telomerase ist ein Enzym das die Enden der Chromosomen instand hält. Sie ist 1. eine RNA-abhängige DNA-Polymerase 2. ein Ribonucleoprotein 3. eine 5’-3’ DNA-Polymerase 4. aktiver in Tumorzellen A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle richtig |
E |
Welche Polymerasen brauchen die Eukrayonten? 1. α 2. β 3. δ 4. λ A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle richtig |
A |
Was braucht es für die Fehlpaarungsreparatur? 1. MutH 2. MutL 3. MutS 4. MutY A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle richtig |
A |
Welche Krankheiten entstehen aus Strangbruchreparaturgenmutationen? 1. SCID (severe combined immune deficiency) 2. NBS1 (Nijmegen breakage syndrome) 3. MRE11 (ATLD: ataxia telangiectasia-like syndrome) 4. Xeroderma pigmentosum A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle richtig |
A |
Wofür ist die RNA-Polymerase II erforderlich? A. Synthese von rRNA B. Synthese von tRNA C. Synthese von mRNA D. Synthese von mtRNA E. Synthese des Primers |
C |
Was wird bei der eukaryontischen Transkription nicht benötigt? A. 4 NTP B. Mg2+ C. RNA-Polymerase D. Primer E. Matrize |
D |
Was braucht Telomerase? 1. NTP 2. dNTP 3. Primer 4. RNA-Matrize A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle richtig |
C |
Was verbraucht ATP beim Menschen? A. Topoisomerase I B. Topoisomerase II C. Telomerase |
B |
Was synthetisiert die reverse Transkriptase? A. RNA in 5'-3' Richtung auf DNA Matrix B. RNA in 3'-5' Richtung auf DNA Matrix C. DNA in 5'-3' Richtung auf RNA Matrix D. DNA in 3'-5' Richtung auf RNA Matrix E. DNA in 5'-3' Richtung ohne Matrix |
C |
Ein Gen kann theoretisch bis zu 6 verschiedene Proteine codieren, weil bei der Translation 3 Leseraster entstehen. A (+/+/+) B (+/-/+) C (+/-) D (-/+) E (-/-) |
D |
Cycloheximid ist ein Antibiotikum, weil es an die 60S-Untereinheit des Ribosoms bindet und die Peptidyltransferase-Aktivität der 28S rRNA hemmt A (+/+/+) B (+/-/+) C (+/-) D (-/+) E (-/-) |
D Cyclohexamid ist Zytostatikum |
Welche Untereinheiten des 60S Ribosoms haben Peptidyltransferaseaktivität? 1. 5S 2. 5.8S 3. 18S 4. 28S A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle richtig |
D |
Welcher Proteinsynthese-Hemmer ist kein Antibiotikum? A. Streptomycin B. Cycloheximid C. Tetracyclin D. Chloramphenicol E. Erythromycin |
B |
Welcher Faktor ist für die Translokation des prokaryontischen Ribosoms notwendig? A. IF2 B. IF3 C. EF-G D. EF-Ts E. EF-T |
C |
Wo wird ATP gebraucht? A. Peptidyltransferase B. Translokation des Ribosoms C. eIF4 D. IF3 |
C |
Welche Faktoren benötigt die Translokation in Prokaryonten? 1. GTP 2. 30S-Untereinheit 3. 50S-Untereinheit 4. ATP A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle richtig |
A (+ EF-G) |
![]() Wo kommt dieses Molekül vor? A. ATP B. UDP C. mRNA D. DNA |
D |
Wie viele Basen umfasst eine B-DNA-Windung? A. 10.0 B. 10.2 C. 10.4 D. 10.6 E. 10.8 |
C |
Welches Protein erkennt den Replikationsursprung bei Eukaryoten? A. ORC B. DnaA C. DnaB D. DnaC E. UvrA |
A |
Wie entsteht ein Membranprotein des Typs 1 (C-Terminus cytoplasmatisch)? |
B |
Was ist im Bezug auf die Replikation falsch (Typ A)? A. Es werden alle NTPs gebraucht inkl. Mg2+ B. Es wird DNA-Ligase gebraucht C. Leitstrang-Wachstum in 5’-3’-Richtung D. Folgestrang wächst in 3’-5’- Richtung (ja; wegen Schleifenbildung; Anhängen der einzelnen Nucleotide jedoch in 5’-3’-Richtung) E. Ein Primer ist nötig |
A |
Welche superhelikale DNA ist Substrat der Topo II? A) σ = -0.2 B) σ = -0.02 C) σ = -0.06 D) σ = -0.08 E) σ = -0.54 |
C |
Welches Protein ist nicht bei der Reparatur von UV-Schäden beteiligt? A. XPA B. XPB C. XPC D. XPD E. XPV |
E |
Die bekanntesten Transposone sind die bakteriellen Insertionssequenzen (IS), weil die Transposase die DNA so schneidet, dass in der Donor-DNA abgestufte und in der Empfänger-DNA stumpfe Enden entstehen A (+/+/+) B (+/-/+) C (+/-) D (-/+) E (-/-) |
C Donor DNA -> stumpfe Enden Empfänger DNA -> abgestufte Enden |
In einer DNA kommt Adenin mit 20 Molprozent Häufigkeit vor. Wie viele Molprozent beträgt demnach die Häufigkeit des Vorkommens von Guanin? A. 10% B. 20% C. 30% D. 40% E. 50% |
C |
Der genetische Code ist degeneriert, weil in der 3. Position nur zwischen „Pyrimidin“ und „Purin“ unterschieden wird und manchmal in dieser Position sogar alle vier Basen die gleiche Bedeutung haben A (+/+/+) B (+/-/+) C (+/-) D (-/+) E (-/-) |
A |
Alle drei Bindungsstellen E, P und A sind nie gleichzeitig besetzt weil an der Stelle E die tRNA nur binden kann, wenn A frei wird A (+/+/+) B (+/-/+) C (+/-) D (-/+) E (-/-) |
A |
Physio | Lösung |
Im glatten Muskel aktiviert Acetylcholin A) die cholinergen nikotinischen Acetylcholinrezeptoren B) die M-Rezeptoren C) die adrenergen Rezeptoren |
B |
Ein Signalpeptid bindet an einen Rezeptor und löst damit die Signalantwort aus A - intrazelluläre Signale erfolgen immer über Peptide |
C |
Ras GTP A - cAMP... |
E |
Welche Aussage über das Ca2+ bei der Muskelkontraktion ist falsch? 1. Ca bindet an Troponin-Komplex |
D |
Welche Feststellung ist richtig? 1. Rezeptor-Tyrosin-Kinasen werden auch katalytische Rezeptoren genannt, weil sie eine enzymatische Domäne haben |
A |
Homöostase: Was ist richtig? A. [Ca2+] ist in der Zelle ~ 10 mal grösser als ausserhalb B. Es hat gleich viel Na+ in Zelle wie ausserhalb der Zelle C. Das Ruhemembranpotential hängt nur von Natriumleitfähigkeit der Zellmembran ab D. Die Osmolarität beträgt in sämtlichen Kompartimenten des Körpers ~ 300 mOsm E. alles trifft zu |
D |
Was ist wichtig für die Na+-Sekretion? A. Na+ / H+ – Austauscher B. Basolateraler K+-Kanal C. Negatives transluminales Potential |
|
TTX A. blockiert spannungsabhängigen Na+-Kanal B. inaktiviert spannungsabhängigen Na+-Kanal C. verhilft zur schnelleren Depolarisation D. ist ein Gift vom Goldfisch E. Lokalanästhetika wirken anders |
A |
Myasthenia gravis – am häufigsten: A. Autoimmunreaktion gegen AchR B. Gendefekt in MusK C. Sicherheitsmechanismus in der ACh-Übertragung nicht betroffen D. Gendefekt in AchR |
A |
Permeabilität durch eine Lipiddoppelschicht von Na+, H2O und Glucose A. Glucose < H2O < Na+ B. Na+ < H2O < Glucose C. Na+ < Glucose < H2O D. H2O < Na+ < Glucose E. Glucose < Na+ < H2O |
C |
Glutamat-Rezeptoren: Was trifft zu? 1. Kainat ist durchlässig für Na+, K+ und Ca2+ 2. NMDA ist durchlässig für Na+, K+ 3. Non-NMDA ist durchlässig für Na+, K+ und Ca2+ 4. AMPA ist durchlässig für Na+, Ka+ und Ca2+ A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle |
B |
Synapsen: Was trifft zu? 1. Glutamat entsteht aus Glutamin 2. Das Schlüsselenzym für GABA-Bildung ist Glutaminsäuredecarboxylase 3. Acetylcholinrezeptoren sind Kanalproteine für Kationen 4. Atropin ist Antagonist der nAchR A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle |
A |
D-Glukose Transporter 1. passiver Transport 2. abhängig von Membranpotential 3. abhängig von Na+ 4. durch freie Diffusion A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle |
B |
Nach Zugabe von Valinomycin schrumpft die Zelle, weil die Zellmembran ohne Valinomycin für Ionen nicht permeabel ist. A (+/+/+) B (+/-/+) C (+/-) D (-/+) E (-/-) |
A |
Durch tetanische Reizung kann grössere Kraft entwickelt werden als bei einer Einzelzuckung, weil eine Summation der erregenden EPSPs stattfindet. A (+/+/+) B (+/-/+) C (+/-) D (-/+) E (-/-) |
C |
Welche Verbindung kann bei Dünnschichtchromatographie mit Iod nicht nachgewiesen werden? A. Phosphatidylethanolamin B. Stearinsäure (18:0) C. Cholesterin D. Ölsäure E. Triacylglycerid |
B |
Die Tonizität wird beeinfluss von: A. Osmolarität B. Membrandurchlässigkeit C. Transporter in der Membran A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle |
A |
NMDA-Rezeptoren sind liganden- und spannungsgesteuert, weil sie im aktivierten Zustand sowohl für Na+ und K+, als auch für Ca2+ durchlässig sind A (+/+/+) B (+/-/+) C (+/-) D (-/+) E (-/-) |
B |
Welche Aussagen treffen bei freier transmembranaler Teilchen-Diffusion zu? A. Die Gleichgewichtsverteilung ist nur abhängig vom Konzentrationsgradienten B. Die Gleichgewichtseinstellung ist nur abhängig von Teilchenladung C. Das Gleichgewicht wird erreicht bei konstanten transmembranalen Konzentrationsunterschieden D. … E. Die Permeabilität der Teilchen beeinflusst ihre Verteilung |
E |
Wenn die extrazelluläre Osmolarität leicht gesenkt wird, nimmt das Zellvolumen nach einer Zunahme wieder ab, weil durch spezifische Kanäle K+ – und Cl--Ionen in den Extrazellulärraum abgegeben werden A (+/+/+) B (+/-/+) C (+/-) D (-/+) E (-/-) |
A |
Die Na+/K+-ATPase ist für die epithelialen Leistungen von Zellen nur von untergeordneter Bedeutung, weil überschüssiges K+ von spezifischen Carriern aus der Zelle herausgepumpt A (+/+/+) B (+/-/+) C (+/-) D (-/+) E (-/-) |
D |
Welches der folgenden Proteine hat bei der Muskelkontraktion ATPase-Aktivität? A. Aktinköpfchen B. Myosinköpfchen C. Titin D. Nebulin |
B |
Stoffwechsel | Lösung |
Das Enzym, das die Reaktion Glu-6-P --> Fru-6-P katalysiert,
ist eine: |
A |
Welche der folgenden Moleküle kommen in der Glykolyse nicht vor? A. 3-Phosphoglycerat B. 2-Phosphoglycerat C. Acetaldehyd D. Glycerinaldehyd-3-phosphat E. 1,3-Bisphosphoglycerinsäure |
C |
Welche Reaktionen der Glykolyse liefern ATP? 1. 1,3-Bis-P-glycerat => 3-P-glycerat (3- Phosphoglyceratkinase) 2. Glukose => Glukose-6-P (Hexokinase) 3. P-enolpyruvat => Pyruvat 4. Fructose-6-P => Fructose-1,6-bisP A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle |
B |
Welche Gruppe an folgendem Molekül kann Elektronen / H+ aufnehmen?![]() |
B |
Wie wird NADH in die Mitochondrien geschafft? |
A (Synthese von 1 ATP braucht ca. 3 H+ ) Oxidation von NADH liefert ca. 12/5 = 2.4 ATP Oxidation von FADH2 liefert ca. 8/5 = 1.6 ATP Gesamtausbeute der vollständigen Oxidation: ca. 30ATP |
Phosphofructosekinase-Aktivatoren? |
C Aktivierung durch AMP, ADP, Fructose-6-P, Fruktose-2,6-bisP |
Welche Reaktionen sind nötig um Galactose in die Glykolyse einzuschleusen?![]() 1. Galactose => Galactose-1-P 2. Galactose-1-P + UDP-Glucose => UDP-Galactose + Glucose-1-P 3. UDP-Galactose => UDP-Glucose 4. ATP verbrauch A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle |
E |
A) Pyruvat |
C |
Was entsteht im Citratzyklus aus 1 Mol Pyruvat? A. 2 Mol CO2 B. 5 Mol GTP C. 2 Mol Wasser D. 6 Mol Sauerstoff E. LSD |
A |
Welcher der Stoffe aktiviert die anaplerotische Reaktion? A. Pyruvat B. ATP C. Acetyl-CoA D. Insulin E. Keiner der oben genannten |
E Nachlieferung von Oxalacetat (von Pyruvat) Cofaktoren: Biotin (Vit. H), TDP |
Am Cytochrom c-Oxidase-Komplex (Komplex IV) entstehen wenige Sauerstoffradikale (ROS), weil das Enzym die Elektronen einzeln auf O2 überträgt. A (+/+/+) B (+/-/+) C (+/-) D (-/+) E (-/-) |
E? Jelezarov: "Komplex III scheint ROS zu generieren" |
Wozu dient der H+-Gradient über der inneren Mitochondrienmembran? A. ATP-Synthese B. Transport von P C. Transport von ATP D. Bildung von Wasser A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle |
E |
Dinitrophenol entkoppelt die oxidative Phosphorylierung, weil es einen H+-Gradienten über der inneren Mitochondrienmembran aufbaut. A (+/+/+) B (+/-/+) C (+/-) D (-/+) E (-/-) |
C Entkoppler bringen H+ durch die Lipiddopelschicht in die Matrix zurück. Kein Gradient, kein ATP, wohl aber Wärme! > Siehe braunes Fettgewebe |
1 mol NADH aus Glykolyse stellt weniger ATP her als 1 mol NADH aus OxPhos weil es auf den Shuttle ankommt A (+/+/+) B (+/-/+) C (+/-) D (-/+) E (-/-) |
D |
Welche Kofaktoren werden für die Pyruvat-Dehydrogenase gebraucht 1. AcCoA (AcCoA ist Produkt, CoA wäre ein „stöchiometrischer Cofaktor“) 2. Thiamindiphosphat 3. Biotin 4. Liponsäure A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle |
C |
Welche Reduktionsäquivalente entstehen aus 1 Mol Citrat beim Durchlauf eines Citratzyklus? A. 3 Mol NADH, 3 Mol FADH2 B. 3 Mol NADH, 1 Mol FADH2 C. 1 Mol NADH, 3 Mol FADH2 |
B |
Die Succinat-Dehydrogenase pumpt keine H+ in den zwischenmembranraum, weil ΔG bei der Reaktion Succinat → Fumarat etwa null ist A (+/+/+) B (+/-/+) C (+/-) D (-/+) E (-/-) |
A |
Nach dem Blutspenden wird Succinyl-CoA aus dem Citratzyklus abgezogen, weil es für die Häm-Bildung gebraucht wird. Welche Reaktion bringt den Citratzyklus wieder in Schwung? |
A |
Welche Reaktion aus der Glykolyse ist praktisch irreversibel? A. 3-Phosphoglycerat → 2-Phosphoglycerat B. Phosphoenolpyruvat → Pyruvat C. Dihydroxyacetonphosphat → Glycerinaldehyd-3-Phosphat D. … |
B |
Histologie | Lösung |
Wie dick sind die Parafinschnitte ? A. 0.5 - 1mmm |
B |
Welche Aussage über Myelin trifft zu? A) wird von Neuronen synthetisiert |
C |
Welche Struktur verbindet benachbarte Nervenfaserbündel im PNS? A) Perineurium |
C |
Welche Aussage trifft zu? |
B |
Wenn sich der Muskel verkürzt: Welche Aussage trifft zu? |
B |
Welche Aussage zu Glykoproteinen ist falsch? A. Häufiger in extrazellulärer Matrix als intrazellulär B. tragen zur Asymmetrie der Membranlipiddoppelschicht bei C. Kohlenhydrat und Protein werden extrazellulär verknüpft D. Kohlenhydrate werden erst im Zytosol angefügt E. Glykoprotein häufiger in Plasmamembran als in Zellkernmembran vor |
D |
Welche Aussage zu den Glykoproteinen ist richtig? A. Werden im Cytosol verknüpft B. Können von Immunzellen erkannt werden C. Sind nichtkovalent (elektrostatisch) verbunden D. Binden Wasser und sind daher sehr elastisch |
B |
Welches Protein ist kein Zelladhäsionsmolekül? A) Integrin |
B |
Cadherine sind desmosomale Proteine, welche 1) intraepithelialen Zell-Zell-Kontakt vermmitteln. |
B |
Zellen können nur durch Zellteilung aus einer anderen Zelle hervorgehen |
A |
Was muss vor der Mitose zwingend vorliegen? A. diploider Chromosomensatz |
D |
Welches der folgenden Zellbestandteile wird üblicherweise nicht zum sekretorischen Weg gezählt? A. glattes Endoplasmatisches Retikulum |
C |
Welche Art von Reaktionen kommt bei der Synthese von Kollagen vor? 1. Gezielte Spaltung von Peptidbindungen |
E |
Ein Protein ist nur extrazellulär glykosyliert, weil intrazellulär keine Zucker zur Glykosierung vorhanden sind. A (+/+/+) B (+/-/+) C (+/-) D (-/+) E (-/-) |
E |
Wo wird Protein glykosliert? A. endoplasmatisches Reticulum B. Mitochondrium C. Golgi D. Kern A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle richtig |
B ER -> N-Glykosylierung Golgi -> O-Glykosylierung |
Im ER können falsch gefaltete Glykoproteine reglykolysiert werden, weil bestimmte Enzyme die falsch gefaltete Form der Proteine erkennen können A (+/+/+) B (+/-/+) C (+/-) D (-/+) E (-/-) |
A |
Welches Enzym ist im Golgi-Apparat zu finden? A. Acylsulfatase B. Cytochrom c – Oxidase C. Hexokinase D. Galactosyltransferase E. Mannosyltranserfase |
D Trans-Zone > Galactosyltransferase Mittelteil -> Glykosyltransferasen Cis-Seite -> Mannossidose 1 |
Kernproteine werden durch Kernporenkomplexe in die Zelle transportiert, weil an die Kernhülle das raue Endoplasmatische Retikulum anschliesst. A (+/+/+) B (+/-/+) C (+/-) D (-/+) E (-/-) |
B |
Was ist β-Catenin? A. Adhäsionsmolekül B. Proteoglykan C. Adaptorprotein D. Integrin E. Bestandteil der EZM |
C |
Was gehört zu den grenzbildenden Kontakten? A. Nexus B. Zonula adhaerens C. Hemidesmosom D. fokale Adhäsion E. Zonula occludens |
E Grenzbildende Kontakte > Zonula occludens Haftverbindungen > Desmosom, Zonula adhearens Kommunizierende Zellkontakte > Nexus |
Woran kann eine Zelle in der Telophase erkannt werden |
A |
Welche Beobachtung lässt darauf schliessen, dass Chromosome sich durch Polymerisation der Mikrotubuli bewegen? A) Es wird ATP verbraucht |
A :) |
Wann ist der Golgi-Apparat vesikuliert (aufgelöst)? A. G2-Phase B. M- und G2-Phase C. gesamte M-Phase D. Anaphase und Telophase E. Metaphase |
C |
Was könnte darauf hinweisen, dass intrazelluläre Filamente interagieren? A. Bei der Zellteilung werden sowohl Mikrotubuli als auch Aktinfilamente gebraucht. |
A :) |
Euchromatin: A. elektronenoptisch hell gefärbt B. Lichtmikroskopisch schwach an zu färben C. In aktiven Zellen D. DNA entspiralisiert E. Alles trifft zu |
E |
Hämatoxylin-Eosin färbt kollagene Fasern grün, weil Hämatoxylin eine hohe Affinität zu kollagenen Fasern hat. A (+/+/+) B (+/-/+) C (+/-) D (-/+) E (-/-) |
E |
Durch das GFP A. lässt sich der Zellkern grün anfärben. B. lassen sich die Mikrotubuli grün anfärben. C. lässt sich der Golgi-Apparat grün anfärben in der Mitose, wenn er nahe dem Zellkern ist. D. lässt sich der Golgi-Apparat grün anfärben in der S-Phase, wenn er nahe dem Zellkern ist. |
D |
Nocodazol bewirkt 1. Verhindert Polymerisierung von Mikrotubuli 2. Wird zur Zellsynchronisation gebraucht 3. Golgi-Apparat wird amorph A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle richtig |
A |
Für die Herstellung der Parafinschnitte muss unter Anderem folgendes durchgeführt werden 1. Fixation des Präparats mit Formaldehyd 2. Entwässern durch eine absteigende Alkoholreihe 3. Präparat mit Mikrotom in Scheieben schneiden 4. Für den Fettnachweis braucht es keine spezielle Methode A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle richtig |
B |
Welche Aussage über Fettgewebe und Fettzellen ist falsch? 1. Fettgewebe ist nicht vaskularisiert. 2. Eine univakuoläre Fettzelle ist von einer feinen Schicht aus retikulären Fasern umgeben. 3. Plurivakuoläre Fettzellen haben einen an den Rand gequetschten Zellkern 4. Univakuoläre Fettzellen dienen unter anderem der Thermoisolation. A: 1, 2 und 3 | B: 1 und 3 | C: 2 und 4 | D: nur 4 | E: Alle |
B |
Skelettmuskeln... A. können an ihren Enden myomyal verknüpft sein. B. haben einen Durchmesser von 5 μm. C. Zentral gelegene Kerne |
A |
Skelettmuskelfasern können regenerieren weil sich die Kerne im Syncitium der Skelettmuskelfaser teilen können A (+/+/+) B (+/-/+) C (+/-) D (-/+) E (-/-) |
C |
Welche Aussage ist richtig? A. in den Herzmuskelzellen geht die Basallamina mit den T-Tubuli in die Tiefe. B. Herzmuskelzellen sind arm an Mitochondrien und Glykogen |
A |
Die Erregung eines Muskels dauert weniger lange als dessen Kontraktion, weil 10 cm Muskel besitzt ungefähr 10'000 Sarkomere A (+/+/+) B (+/-/+) C (+/-) D (-/+) E (-/-) |
C |
Glatte Muskulatur... 1. enthält Caveolae zur Ca2+-Speicherung 2. einthält einen zentral gelegenen Kern 3. langgestreckte, spindelförmige Zelle 4. Aktinfilamente sind an Befestigungsplatten (fokale Kontakte) angemacht A: 1, 2 und 3 | B: 1 und 3 | C: 2 und 4 | D: nur 4 | E: Alle |
E |
Glatte Muskelzellen 1. sind länger als 100 μm. 2. können sich teilen. 3. haben Keratinfilamente. 4. Die Verdickungszonen entsprechen den Z-Scheiben. A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle richtig |
C |
Intermediärfilamente haben eine im Vergleich zu den Mikrotubuli kurze Residenzzeit in den
Filamenten, weil sie in mitotischen Zellen durch eine oder mehrere Zellzykluskinasen phosphoryliert werden. A (+/+/+) B (+/-/+) C (+/-) D (-/+) E (-/-) |
D |
Was haben Patienten mit dem immotilen Zillien Syndrom für einen Defekt? A. Mikrotubuli B. IF C. Kinesin D. Dynein E. Aktin |
D |
Hemidesmosome unterscheiden sich von Desmosomen, weil Hemidesmosomen Integrinrezeptoren haben. A (+/+/+) B (+/-/+) C (+/-) D (-/+) E (-/-) |
A |
Was ist im Interterritorium enthalten A. keine kollagene Fasern B. keine Zellen C. Blutgefässe D. Perichondrium |
B |
Was benötigt am meisten Platz? A. Chondrozyten B. Perichondrium C. Interterritorium D. Knorpelhof E. Knorpelkapsel |
C |
Der Faserknorpel wird bestimmt durch A: 1, 2 und 3 richtig |
B: 1 und 3 richtig |
C: 2 und 4 richtig |
D: nur 4 richtig |
E: Alle richtig |
A |
Der Gelenkknorpel A. Besteht aus hyalinem Knorpel B. Wird durch das Stratum fibrosum am Knochen festgehalten |
A |
Weshalb kann in hyalinem Knorpel Wasser gespeichert werden? A. Wegen den Proteoglykanen mit vielen negativen Ladungen. B. Da die Grundsubstanz porös ist. C. Wegen den elastischen Fasern D. Da die kollagenen Fibrillen hydrophile Eigenschaften haben E. Keine Antwort stimmt |
A |
![]() A. Epiphysenfuge B. elastischer Knorpel C. Axon D. Drüse E. Faserknorpel |
B |
Mastzellen A. besitzen viele Speichervesikel B. haben Phagozytose-Aktivität C. sind im lockeren Bindegewebe |
A & C? |
Die Zementlinie A. liegt zwischen den Osteonen B. liegt zwischen Generallamellen und Periost C. liegt im Haverskanal D. liegt zwischen den Lamellen E. Keine Aussage ist richtig |
A |
Haverskanal A. Verbindet zwei Osteone B. Ist in der Mitte eines Osteons |
B |
Was ist richtig A. Im Harverschen Kanal kommen Osteoblasten vor B. Canaliculi haben einen Durchmesser von 1-3 μm |
A Ø ~ 0.1 – 0.3 μm |
Was ist die Crusta im Übergangsepithel? A. Vesikel mit Lipiden B. Zelldifferenzierung des Epithelgewebes C. Schutz gegen Harn D. keine Antwort trifft zu |
B, C, oder D :) |
Die Crusta des Übergangepithels hat die Funktion eines Säureschutzes, weil sie eine dicke Schicht bildet auf dem apikalen Epithel. A (+/+/+) B (+/-/+) C (+/-) D (-/+) E (-/-) |
D Das ganze Urothel bildet die Schutzfunktion |
Das Urothel A. Ist in der Mundschleimhaut B. liegt in den Darmwänden C. liegt in den Drüsenwänden D. hat eine ausgesprochen starke Basalmembran E. nichts trifft zu. |
E |
Ein mehrschichtig hochprismatisches Epithel... 1. alle Zellen erreichen die Basallamina 2. hat Basalzellen 3. hat aktiv bewegliche Kinozilien 4. hat Desmosomen A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle richtig |
C |
Welcher Komplex ist nicht Bestandteil des Schlussleistenkomplexes? 1. Zonula Adhaerens 2. Zonula Occludens 3. Desmosom 4. Nexus A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle richtig |
D |
Was ist falsch? Bei der Apoptose... A. platzt die Zelle nicht B. wird die DNA fragmentiert C. werden die umliegenden Zellen nicht geschädigt D. werden Substanzen aus dem Mitochondrium frei E. wichtig in Embryogenese |
D |
Zum Nucleolus, was stimmt? A. Dort wird die mRNA synthetisiert B. Kommt nur in pathologischen Zellen vor C. Biosynthese von Ribosomenteile |
C |
Proteine werden im Axon nur anterograd transportiert, weil synaptische Boutons keine Ribosomen haben. A (+/+/+) B (+/-/+) C (+/-) D (-/+) E (-/-) |
D |
Nervenfasern: Was trifft nicht zu? A. Leitungsgeschwindigkeit abhängig von Typ Nervenfasern B. Je kleiner Axondicke, desto schneller wird das Aktionspotential übertragen C. Die Muskelkraft steigt mit steigender AP-Frequenz D. Zuerst werden kleine motorische Einheiten aktiviert, dann grosse |
B |
Im Perineurium findet man... 1. Basallamina 2. Tight junction 3. Kollagensynthese 4. Viele Blutgefässe A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle richtig |
A |
Welche Aussagen zum retrograden Transport sind richtig? 1. Die Geschwindigkeit kann mehrere Meter pro Tag betragen 2. zytoplasmatische Proteine werden retrograd transportiert 3. Kinesin ist das Motorprotein 4. Tollwut-Viren können retrograd transportiert werden A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle richtig |
D |
Welche Moleküle werden beim Rolling von Leukozyten gebraucht)? A. Selektine und Integrine B. Fibronectine C. Cadherine und Immunglobuline D. Mucine |
A |
In welchem Kompartiment des Körpers beträgt der Fettanteil etwa 15%? A. Interstitiell B. Intravasal C. Intrazellulär D. Transzellulär |
C |
Der Restriktionspunkt des Zellzyklus ist der A. G1 / S Checkpoint B. G2 Checkpoint C. Metaphase-Checkpoint |
A |
Für die Gliedmassenentwicklung zuständig ist A. Sonic Hedgehog B. Wnt (wingless) C. Notch D. TGF-beta |
A |
Markierung der S-Phase via 1. Phospho-H2 2. H-ATP 3. 3H-Thymidin 4. Bromodeoxyuridin A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle richtig |
C |
Was ging bei der Entwicklung schief wenn ein Kind mit einer Syndactylie der Füsse und Hände
zur Welt kommt? A. Apoptose B. Verknöcherung / Knochenwachstum C. Zellteilung D. Verdoppelung der ZPA |
A |
Die Drosophila ist ein guter Organismus für genetische Untersuchungen, weil 60% des Genoms mit dem unserigen übereinstimmt. A (+/+/+) B (+/-/+) C (+/-) D (-/+) E (-/-) |
A Ich sage eher: B |
Aussagen zur embryonalen Entwicklung, Maus, Huhn und phylotypisches Stadium ... A) Im phylotypischen Stadium sind die Embryonen verschiedener Arten vergleichbar. B) Säuger haben längere Embryonalzeit als Vögel, weil sich die Eizelle erst noch einnisten muss |
A |
C. elegans ist darum ein so gutes Modelsystem, weil er sehr schnelle Generationenzeit besitzt, keine Immunreaktion macht und darum die Zellen für Transplantationen zu gebrauchen sind. A (+/+/+) B (+/-/+) C (+/-) D (-/+) E (-/-) |
C |
Wenn Apoptose defekt A. Es kann kein Wurm schlüpfen, schon während der Embryonalzeit lethal. B. Es schlüpft ein äusserlich ganz normaler, lebensfähiger Wurm. |
B |
Mit welchen Vorgängen wird Cdk-Cyclin reguliert? A. Phosphorylierung des Cyclin B. Phosphorylierung der Cdk C. Dephosphorylierung des Cyclin D. Dephosphorylierung der Cdk A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle richtig |
C |
Gemeinsamkeit der homeotischen Genen: A. Gleiche Reihenfolge auf Chromosom B. Gleiche Expression im Embryo |
A |
P53 ist ein... A. Tumorsuppressorgen B. Onkogen |
A |
Was ist bei einem Modellorganismus am wenigsten wichtig: A. Grösse B. morphologische Ähnlichkeit mit dem Menschen C. Kenntnis über Anatomie und Physiologie des Organismus D. einfach zu halten E. schnelle Fortpflanzung (Generationendauer) |
B |
Cyanid verhindert die Ethanol-Gärung in Hefe, weil die Cytochrom-c-Oxidase dadurch gehemmt wird. A (+/+/+) B (+/-/+) C (+/-) D (-/+) E (-/-) |
D |
Welche Funktion hat die Vitellinschicht (Zona pellucida)? 1. Befruchtung 2. Bildet mit Granulosazellen die "corona radiata" 3. Schutzhülle 4. Beinhaltet Akrosin A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle richtig |
|
Embryologie | Lösung |
Das Ektoderm wird zum Neuroektoderm |
B |
Das aus der Prächordalplatte entstehende Herzmesenchym liegt ventral vom Darmrohr, |
B |
Der Neuroporus posterior schliesst später als der Neuroporus anterior weil der Neuroporus anterior grösser ist als der Neuroporus posterior. A (+/+/+) B (+/-/+) C (+/-) D (-/+) E (-/-) |
B |
Woher stammen die Leydig'schen Zwischenzellen? A) Coelomepithel |
E Stammen aus den "Mesonephros" |
Welche aussage zur männlichen gametogenese stimmt? A) Beginnt in der 12. schwangerschaftswoche - 5. ssmonat |
C |
Wo findet man eine oozyte mit 2 oder 3 polkörperchen? A) in einem wachsenden follikel |
D |
Welche der folgenden Aussagen treffen für den Pronucleus (Vorkern) nach der Befruchtung vor? A. haploid 2N |
B |
Von wo her verschießen sich die aufgefalteten Neuralleisten? A. von cranial her |
C |
Die innere Zellmasse wird ernährt von A. Embryoblast B. Trophoblast C. Hypoblast D. Amnionepithel |
B |
Definition der Befruchtung: A. Verschmelzen der Vorkerne B. Eindringen des Spermas in Eizelle |
A |
Was stimmt? 1. Im 8-Zellen-Stadium sind alle Zellen totipotent. 2. Blastogenese findet erst ab dem Einnisten statt. 3. Compaction ist der erste Differenzierungsschritt. A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle richtig |
B Totipotent bis ca. 12- Zellstadium |
Durch den Vorgang der Gastrulation kommt es zur Bildung von Mesoderm, weil das Cytoskelett von Cytokeratin zu Vimentin wechselt. A (+/+/+) B (+/-/+) C (+/-) D (-/+) E (-/-) |
C |
Die Keimscheibe besteht aus: 1. Entoderm 2. Mesoderm 3. Ektoderm 4. Blastoderm A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle richtig |
A |
Ein Patient leidet an lumbaler Wirbelläsion. Es liegt an einem Fehler im A. Sklerotom B. Dermatom C. Neuroporus posterior D. Chorda dorsalis |
C |
Urkeimzelle (was stimmt?): A. aus Entoderm B. ab 3. Woche in der Wand des Dottersackes sichtbar |
B |
XYY: Bei welcher mitotischen Phase und bei welchem Elternteil kann diese Mutation auftreten? A. 1. RT bei Mutter B. 2. RT bei Mutter C. 1. RT bei Vater D. 2. RT bei Vater |
D |
Wie verhindern Tiere, Seescheiden, Menschen,... eine Doppelbefruchtung desselben Eis? A) Kein weiteres Anlocken von Spermien durch Chemotaxis B) Abfallen der ZP3-Moleküle von der Zona Pellucida C) Verunmöglichung der artspezifischen Erkennung des Eis durch Spermien |
B |
Welche Zelle macht mitotische Teilungen? 1) Spermatozyt II 2) Primordialfollikel 3) Spermatozyt I 4) Spermatogonie A A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle richtig |
D |
Humanwissenschaften | Lösung |
Fritzli sagt, er sei nach dem Haareschneiden immer erkältet. A. Fritzli ist wegen dem Haareschneiden erkältet |
Doofe Frage |
Welches ist die kleinste Einheit in einem neuronalen Netzwerk |
B |
Das Temperament von Kleinkinder wird bestimmt durch |
A |
Ein 29-jähriger Gipser muss in den WK. Während des WK's bekommt er 2 Tage Urlaub, um in der
Firma seines Arbeitgebers aushelfen zu können. Dummerweise fällt er vom Gerüst und bricht sich
das linke obere Sprunggelenk und hat rechts eine distale Radiusfraktur. Wer muss nun für den |
A |
Sobald man in der CH eine Arbeit hat bzw bei einer Geburt eines Kindes muss man innerhalb von drei Monaten einer Krankenversicherung beitreten |
D |
Was wurde in der Ottawa Charta nicht definiert? A. Selbstbestimmung |
B? Klick |
Welche Todesursachen sind in der CH heute noch etwa gleich häufig wie vor 100 Jahren? A. Krebs |
C |
Alle Menschen sind sterblich. Y: Sokrates ist ein Mensch. Z: Sokrates ist sterblich. A) Z ist eine induktive Schlussfolgerung |
A |
Welches der folgenden Phasen ist nicht eine Phase des Sterbens nach E. Kübler-Ross? A. Depression B. Zorn C. Nicht-Wahrhaben-Wollen D. Zustimmung E. Gleichgültigkeit |
E |
Was bedeutet sekundäre Prävention? |
C |
Was würde sich auf die Schweizer Bevölkerung im Folgejahr am gravierendsten auswirken? A. Halbierung der Sterberate von weiblichen Erwachsenen im Alter 20-79 B. Halbierung der Sterberate von männlichen Erwachsenen im Alter 20-79 C. Einwanderung von 12'000 Ausländern D. Steigerung der Geburten um 10 % E. Eliminierung der Kindersterblichkeit (bzw. Neugeborenen- und Säuglingssterblichkeit) |
B |
Was ist ein Pavor nocturnus? A) Episoden von nächtlichem Angsterschrecken B) Angst vor dem Schlafen C) Intensive erotische Träume D) Tagangst E) Mittagsschläfchen |
A |
Welches der folgenden Länder hat die längste Lebenserwartung? A. Japan |
A |
Ethik beinhaltet... 1. die kritische Auseinandersetzung mit der Medizin 2. das Festigen von Meinungen 3. herausfinden was richtig und falsch ist 4. das Propagieren der eigenen moralischen Überzeugungen A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle richtig |
B |
Weshalb wird die Astrologie nicht zu den Wissenschaften gezählt? 1. weil sie auf Glaubenssätzen beruht 2. weil die Hypothesen nicht falsifiziert werden können 3. weil die Hypothesen nie verifiziert wurden 4. weil die Hypothesen mit wissenschaftlichen Methoden nicht nachgewiesen werden können A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle richtig |
|
In welcher Paarphase kann es zu übermässiger Elternteil-Kind-Beziehung kommen und somit zu einer Paarstörung? A) Plateuphase |
B |
In welcher Phase kommen vor: abstraktes Denken? A) 1. Objektivierungsphase |
B |
Petra hat mit 12 Jahren und 4 Monaten erste Monatsblutung. Als Folge wovon?
|
D |
Wann ist vor allem die Angst vor dem Alleinsein und im-Stich-gelassen-werden vorhanden? A. Altersphase |
A |
Die Praktische Medizin ist eine Wissenschaft, weil A. praktisches Wissen verifiziert wird. B. geforscht wird. C. medizinische Theorien falsifiziert werden. D. von eigenen Erfahrungen mit Patienten Theorien abgeleitet werden. E. Keine der Aussagen stimmt. |
E |
Was ist keine psychische Grundfunktion? A. Kommunikation B. Wahrnehmung C. Bewusstsein D. Emotion E. Lernen und Denken |
A |
Die externe Attributionsforschung untersucht folgende Aspekte: 1. Persönlichkeit 2. Schicksal 3. Anstrengungen 4. Umwelt A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle richtig |
D |
Was ist eine stereotype Eigenschaft, die Frauen zugeordnet wird? A. neugierig B. faul C. ehrgeizig D. ernsthaft E. realistisch |
A |
Was kommt bei Männern häufiger vor als bei Frauen? A. soziales Bummeln B. Entwerten C. Schlafen D. Lernen E. Rauchen |
A |
Arzt zur Patientin: „Was haben Sie, erzählen sie es mir, ich habe jetzt Zeit. Der Arzt schaut aber
die ganze Zeit au die Uhr.“ A. eindeutige Mitteilung B. Verwerfung C. widersprüchliche Mitteilung D. absichtliche Täuschung E. unaufrichtige Haltung |
C |
Wie bezeichnet man eine Mutter, die periodisch neben der Hausarbeit beruflich tätig ist? A. Dreiphasenfrau B. Wechslerin C. Doppelarbeiterin D. Familienfrau |
B |
Welches sind für die Medizin relevante Zustände des Bewusstseins? 1. Wachsein 2. Ich-Bewusstsein 3. Aufmerksamkeit und Reflexionsgrad 4. Wahrnehmung und … A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle richtig |
A |
Welche Faktoren wirken sich negativ auf die Entwicklung eines Kindes aus? 1. Ein-Eltern Familien 2. Elterliche Überfürsorge 3. Wohnortwechsel 4. erwerbstätige Mutter A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle richtig |
A |
Welche der folgenden Gegebenheiten wirkt sich bei einer Scheidung der Eltern negativ auf die
Entwicklung des Kindes aus? A. Geschlecht des Kindes weiblich B. Jugendlicher in der Adoleszenz C. Lösung des Konfliktes auf der Paarbeziehungs-Ebene (gute Kooperation der Eltern) D. Geschwisterbeziehung E. Berufstätigkeit der Mutter |
B |
Welche Erlebnisphasen sind für die Schwangerschaft typisch? 1. Phantasien und Gefühle 2. erste Kindsbewegungen 3. letzte Schwangerschafts-Monate 4. Ambiguität A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle richtig |
A |
Was gehört zur ERKO im Alter? 1. Reisen 2. Sport 3. Hobbies 4. Einkaufen A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle richtig |
A |
Jemand der schwierige gesundheitliche Umstände gut erträgt hat A. eine hohe Resilienz B. eine hohe Vulnerabilität C. gute Abwehrmechanismen |
A |
Das Selbstkonzept nach Rosenberg beinhaltet 1. erwünschtes Selbst 2. wahrgenommene Selbstkompetenz 3. sich darstellendes Selbst 4. soziale Kompetenz A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle richtig |
B |
Welche Phase der sexuellen Entwicklung geht mit der Trotzphase einher? A. Analphase B. Latenzphase C. Oralphase D. Ödipus-Phase E. Phallische Phase |
A |
Klein Buddeberg rennt mit dem Kochlöffel in der Hand herum und schreit: „Peng, Peng, ich schiess euch alle tot.“ Welche Art des Spiels ist dieses? A. Konstruktionsspiel B. Symbolspiel C. Regelspiel D. Rollenspiel E. Informationsspiel |
B |
Klein Barbara Fischer zupft an den Blättern der Wohnzimmerpflanze. Die Mami ist gar nicht begeistert und schimpft: „Böses Meiteli, dass darfst du nicht mehr machen. Zur Straffe kommst du in den Kerker.“ Welche Form des Lernens zeigt dieses Beispiel? A. Klassische Konditionierung B. Modelllernen C. Operante Konditionierung |
C |
Kleines Kindchen: "Mutti, jetzt musst du noch sitzen, Papa hat schon gesitzt." Dies ist ein Beispiel
wofür? |
A |
In welchem Ort liegt das motorische Sprachzentrum im Gehirn? A. Gyrus temporalis superior B. Gyrus temporalis inferior C. Gyrus frontalis inferior D. Gyrus frontalis superior E. Gyrus temporalis exterior |
C |
Was ist im Kortex lokalisiert? 1. sensorisches Zentrum 2. sensibles Zentrum 3. motorisches Zentrum 4. affektives Zentrum A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle richtig |
B |
Die perinatale Mortalität umfasst die 1. Spätneonatale 2. Frühneonatale 3. Postneonatale 4. Totgeburt A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle richtig |
C |
Der Bund ist zuständig für 1. Strahlenschutz 2. Prävention und Gesundheitsförderung 3. Sicherheit am Arbeitsplatz 4. Aufsicht über Spitäler A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle richtig |
B |
Welche Aufgabe wird nicht von den Kantonen übernommen? A. Spitex B. Ausbildung nicht ärztlicher Berufe C. Strahlenschutz D. Prävention und Gesundheitsförderung E. Tarifverhandlungen |
C |
Wer gehört zu den direkten Direktzahlern des Gesundheitswesen? 1. Öffentliche Hand 2. Private Haushalte 3. Sozialversicherungen 4. Privatversicherungen A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle richtig |
E |
Welche Aussage zu den Krebstrends der letzten 50 Jahre ist falsch? 1. bei Frauen ist Brustkrebs stark am zunehmen 2. Lungenkrebs bei Männer nimmt erst seit ein paar Jahren ab 3. Lungenkrebs bei Frauen … 4. Magenkrebs bei Männern nimmt ab A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle richtig |
C |
Die Lebenserwartung wird gezeigt A. anhand dem durchschnittlichen Sterbealter im letzten Jahr B. mit der avoidable mortality C. anhand der SMR D. mit der Sterbetabelle bzw. Life Table E. anhand der verlorenen gesunden Jahren |
D |
Welche Aussage zur IV ist falsch? 1. Der Bezüger hat keine Kosten zu tragen 2. Die IV ist obligatorisch 3. Die IV finanziert die Wiedereingliederung 4. Der Arzt legt die Höhe der IV-Rente fest. A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle richtig |
D |
Claus befindet sich auf der Heimreise von einem Wiederholungskurs des Militärs. Beim Aussteigen aus dem Zug stürzt er und verstaucht sich den Knöchel. Wer zahlt? A. Der arme Claus selber B. Die Militärversicherung C. Die Unfallversicherung D. Die KK E. AHV |
B |
Es wurde wissenschaftlich bewiesen, dass in der Psychoonkologie… 1) sich die Lebensqualität der Erkrankten, welche in psychologischer Behandlung befinden, steigt 2) eine Psychotherapie einen Einfluss auf den Krankheitsverlauf hat 3) Es gibt eine Krebspersönlichkeit, d.h. Menschen mit gewissen Charaktereigenschaften neigen eher dazu, an einer bestimmten Krebsart zu erkranken 4) Je ängstlicher der Patient, desto schlechter der Behandlungserfolg und die Genesungsaussichten A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle richtig |
E |
Wie ein Mensch einen anderen Menschen interpretiert, wahrnimmt... A) Bottom-up-Verarbeitung B) Soziale Kompetenz C) Top-Down- Verarbeitung |
B |
Poppers Hypothesentheorie besagt, dass A) eine Hypothese so lange richtig ist, bis sie falsifiziert wird B) eine Hypothese experimentell verifiziert werden muss C) eine Hypothese mehrmals verifiziert werden muss. |
A |
Statistik | Lösung |
Was wird in der Statistik als Fehler 1. Art (alpha-Fehler) bezeichnet? A. Verwerfen der Nullhypothese, obwohl sie richtig ist. |
A |
Welche Daten lassen sich in einem Box-Plot darstellen? 1. Diagnose 2. Temperatur 3. Augenfarbe 4. Grösse A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle richtig |
C |
Neun Patienten mit folgenden Überlebensraten: 3,3,4,4,5,6,7,11,14 Monaten. Wo liegt der Median? A. 3 B. 4 C. 5 D. 6.333 E. 500 |
C |
Vergleich von Körpergrösse von Männern und Frauen. Welche(r) Test(s) ermöglicht eine sinnvolle Aussage? 1. χ2-Test (Chi-Quadrat) 2. Mann-Whitney-Test 3. Einseitiger t-Test 4. zweiseitiger t-Test A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle richtig |
D |
In einem kontrollierten Versuch wird ein neues Medikament getestet. Der χ2 Test liefert p < 0.03. Welche Aussagen stimmen? 1. Man ist jetzt sicher, dass das Medikament besser als das Placebo ist. 2. Die Nullhypothese sagt, dass Placebo und Medikament gleich gut sind. 3. Das Medikament hat bei 97% der Patienten gewirkt. 4. Es gibt einen signifikanten Unterschied zwischen Medikament und Placebo. A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle richtig |
C |
In einer Publikation ist folgendes zu lesen: "In einer prospektiven Studie wurden 150 Personen mit
durchschnittlichem Alter von 39 ± 4 Jahren (Mittelwert ± Standartabweichung) untersucht". Was
trifft zu, wenn die Daten normalverteilt sind? 1. ca. 95% der Personen waren zwischen 31 und 47 Jahren 2. Keiner war älter als 50 Jahre 3. ca. 68% waren zwischen 35 und 43 Jahre 4. Der Median ist ungefähr 39 Jahre A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle richtig |
B |
Was ist sinnvoll zu tun, wenn eine stetige Messgrösse nicht normalverteilt ist? |
B |
Warum ist die Normalverteilung für die Statistik wichtig? 1. weil sie rechtsschief ist 2. weil viele Grössen nach Logarithmieren normalverteilt sind 3. weil sie eine Glockenform hat 4. weil viele statistische Verfahren auf Normalverteilung der Daten beruhen A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle richtig |
C |
Aus einem Streudiagramm ist ablesbar 1. ob ein Zusammenhang zwischen zwei Messgrössen besteht 2. ob es Ausreisser der Messdaten gibt 3. ob die Korrelation positiv oder negativ ist 4. ob eine Messgrösse signifikant höhere Werte als eine andere hat A: 1, 2 und 3 richtig | B: 1 und 3 richtig | C: 2 und 4 richtig | D: nur 4 richtig | E: Alle richtig |
A |