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Lösungen - Proteine - Teil A


Machen Sie die korrekte Zuordnung.

A) Sulfhydrylgruppe - C
B) Amidbindung - A
C) Hydroxylgruppe - E
D) Carboxylgruppe - B
E) Aminogruppe - D



Machen Sie die korrekte Zuordnung der eingekreisten Gruppen. Das Molekül ist Phalloidin, das Gift des Knollenblätterpilzes.

A) Peptidbindung Pro-Ala - D
B) Alkohol - E
C) nicht-proteinogene Aminosäure - A
D) Indolring - B
E) Thioether - C


Machen Sie die korrekte Zuordnung der eingekreisten Gruppen.

A) Ketogruppe - A
B) sekundäre Aminogruppe - C
C) Carbonsäureester - B
D) Aldehyd - E
E) Phosphorsäureanhydrid - D

Ordnen Sie den pH Wert dem ungefähren Ladungszustand von Asparaginsäure zu.

A Ladung etwa +2
B Ladung etwa +1
C Ladung etwa 0
D Ladung etwa -1
E Ladung etwa -2

A) pH 1.0 - B
B) pH 3.0 - C
C) pH 6.0 - D
D) pH 7.0 - D
E) pH 11 - E

Zuordnung treffen:

A pH 1.5
B pH 3
C pH 6.6
D pH 7.4
E pH 14

A) 1 M NaOH - E
B) Speichel - C
C) Blut - D
D) Essig - B
E) Magensaft - A


Ordnen Sie die pI-Werte den elektrophoretischen Banden zu. Die Elektrophorese wird bei pH 6.0 durchgeführt.

A) pI = 9.4 - A
B) pI = 5.9 - C
C) pI = 4.1 - E
D) pI = 4.8 - D
E) pI = 7.9 - B


Ordnen Sie die Sequenzen den elektrophoretischen Banden zu. Die Elektrophorese wird bei pH 6.0 durchgeführt.

A) Lys-Val-Gln-Glu-His-Asp-Leu-Ser-Thr - C
B) Lys-Val-Arg-Lys-His-Gln-Glu-Leu-Lys-Ser - A
C) Asp-Val-Glu-Glu-Ala-Asp-Leu-Ser-Thr - E
D) His-Val-Glu-Lys-His-Asn-Leu-Ser-Thr - B
E) Asp-Val-Glu-Glu-Lys-Asp-Leu-Ser-Thr - D


Ordnen Sie die Strukturformeln den Aminosäuren zu.

A) Ala - A
B) Cys - C
C) Gly - E
D) Thr - B
E) Val - D


Ordnen Sie die Strukturformeln den Aminosäuren zu.

A) Asn - D
B) Asp - E
C) Cystin - C
D) Ile - A
E) Met - B


Ordnen Sie die Strukturformeln den Aminosäuren zu.

A) Leu - E
B) Lys - C
C) Phe - D
D) Ser - B
E) Thr - A


Ordnen Sie die Strukturformeln den Aminosäuren zu.

A) Arg - A
B) Asn - E
C) His - B
D) Pro - D
E) Trp - C


Ordnen Sie die Strukturformeln den Aminosäuren zu.

A) Gln - A
B) Glu - E
C) Leu - B
D) Lys - D
E) Tyr - C

a) Die Peptidbindung ist nicht frei drehbar

weil

b) das Amidproton nicht basisch ist.

A) a und b richtig; b als Begründung von a richtig >> b) ist zwar richtig, aber keine Begründung für a)
B) a und b richtig; b als Begründung von a falsch
C) a richtig, b falsch
D) a falsch, b richtig
E) a falsch, b falsch

a) Jedes Polypeptid hat eine definierte Raumstruktur

weil

b) die Raumstruktur durch die Aminosäurensequenz vorgegeben ist.

A) a und b richtig; b als Begründung von a richtig >> nur eine verschwindend kleine Zahl aller möglichen Polypeptide hat eine definierte Raumstruktur
B) a und b richtig; b als Begründung von a falsch >> b) ist zwar richtig, aber nur eine verschwindend kleine Zahl aller möglichen Polypeptide hat eine definierte Raumstruktur
C) a richtig, b falsch >> nur eine verschwindend kleine Zahl aller möglichen Polypeptide hat eine definierte Raumstruktur
D) a falsch, b richtig
E) a falsch, b falsch

a) Met ist die einzige schwefelhaltige Aminosäure

weil

b) nur Met einen Thioether in der Seitenkette enthält.

A) a und b richtig; b als Begründung von a richtig >> auch Cys enthält Schwefel
B) a und b richtig; b als Begründung von a falsch >> auch Cys enthält Schwefel
C) a richtig, b falsch >> auch Cys enthält Schwefel
D) a falsch, b richtig
E) a falsch, b falsch

a) Proteine mit Disulfidbrücken kommen bevorzugt im Cytoplasma vor

weil

b) das Redoxpotential ausserhalb der Zelle stark negativ ist.

A) a und b richtig; b als Begründung von a richtig >> ein stark negatives Redoxpotential begünstigt die reduzierte Form
B) a und b richtig; b als Begründung von a falsch
C) a richtig, b falsch
D) a falsch, b richtig
E) a falsch, b falsch >> ein stark negatives Redoxpotential begünstigt die reduzierte Form

a) Fibrilläre Proteine sind weniger gut wasserlöslich als globuläre

weil

b) sie in der Regel eine grössere Masse als globuläre Proteine haben.

A) a und b richtig; b als Begründung von a richtig >> die grosse Masse an sich hat nichts mit der Löslichkeit zu tun
B) a und b richtig; b als Begründung von a falsch >> die grosse Masse an sich hat nichts mit der Löslichkeit zu tun
C) a richtig, b falsch
D) a falsch, b richtig
E) a falsch, b falsch

Der prozentuale Anteil welches Elements ist in allen Proteinen beinahe konstant?

A) Kohlenstoff
B) Stickstoff
C) Wasserstoff
D) Sauerstoff
E) Schwefel

Was für eine chemische Reaktion ist die Bildung von Cystin aus 2 Cysteinen?

A) Hydrolyse
B) Aldolspaltung
C) Reduktion
D) Oxidation
E) Esterbildung

Wieviele unterschiedliche Sequenzen kann ein Pentapeptid aufweisen?

A) 5×5
B) 55
C) 20×5
D) 520
E) 205

Welche Zahl entspricht am ehesten der Masse eines Proteins mit 150 Aminosäuren?

A) 8’000 >> die durchschnittliche Masse einer Aminosäure ist 112
B) 11’000 >> die durchschnittliche Masse einer Aminosäure ist 112
C) 14’000 >> die durchschnittliche Masse einer Aminosäure ist 112
D) 17’000 >> die durchschnittliche Masse einer Aminosäure ist 112
E) 20’000 >> die durchschnittliche Masse einer Aminosäure ist 112

Welche Aussage trifft für ein Protein mit einem tiefen pI am besten zu?

A) Das Verhältnis der sauren zu den basischen Aminosäuren ist grösser als 1
B) Das Verhältnis der sauren zu den basischen Aminosäuren ist kleiner als 1 >> Dieses Verhältnis gilt für ein basisches Protein
C) Es enthält wenige saure Aminosäuren >> das ist nur richtig, wenn das Protein noch viel weniger basische Aminosäuren enthält
D) Es enthält wenige basische Aminosäuren >> Das genügt nicht als Begründung: das Protein muss mehr saure als basische Aminosäuren enthalten
E) Es ist gut wasserlöslich >> Auch basische und neutrale Proteine können gut wasserlöslich sein.

Ein Milliliter einer Proteinlösung wird gegen 1 Liter Wasser dialysiert. Das Protein ist in 1 M NaCl gelöst. Wie gross ist die NaCl-Konzentration der Proteinlösung nach der Dialyse?

A) 0.1 M
B) 0.01 M
C) 0.001M >> Rechnerisch korrekt - weil aber Proteine geladen sind, binden sie stets Salzionen, so dass nicht ganz dieselbe Salzkonzentration wie in der Dialyseflüssigkeit erreicht werden kann.
D) 0.0001 M
E) etwas mehr als 0.001 M >> Weil Proteine geladen sind, binden sie stets Salzionen, so dass nicht ganz dieselbe Salzkonzentration wie in der Dialyseflüssigkeit erreicht werden kann.

Bei der Elektrophorese werden Moleküle aufgrund welcher Eigenschaft getrennt?

A) Grösse
B) Polarität
C) Form
D) Ladung
E) Chiralität

Welche Ladung passt am besten zum Peptid Ala-Thr-Leu-Asp-His-Lys-Tyr bei pH 5?

A) +2
B) +1
C) 0
D) -1
E) -2

Essigsäure (HA) hat einen pKa von 4.76. Welche Aussage ist richtig bei pH 5.76?

A) [ A- ] = [ HA ]
B) [ A- ] = 10[ HA ]
C) [ A- ] = [ HA ]/10
D) [ A- ] = 2[ HA ]
E) [ A- ] = [ HA ]/2


Bei welchem pH-Wert dominiert die gezeichnete Form von Glu?

A) pH 1
B) pH 4
C) pH 7
D) pH 10
E) bei keinem der obigen pH-Werte

Wie berechnet man näherungsweise den pI von Asp?

A) (pKalpha-Carboxyl + pKSeitenkette)/2
B) (pKalpha-Amino+ pKSeitenkette)/2
C) (pKalpha-Carboxyl + pKalpha-Amino + pKSeitenkette)/3
D) (pKalpha-Amino + pKalpha-Carboxyl)/2
E) (pKalpha-Amino + pKalpha-Carboxyl)

Wie berechnet man näherungsweise den pI von Cys?

A) (pKalpha-Carboxyl + pKSeitenkette)/2
B) (pKalpha-Amino+ pKSeitenkette)/2
C) (pKalpha-Carboxyl + pKalpha-Amino + pKSeitenkette)/3
D) (pKalpha-Amino + pKalpha-Carboxyl)/2
E) (pKalpha-Amino + pKalpha-Carboxyl)

Die pKa-Werte von Lys sind 2.16, 9.06, 10.54. Welches ist sein pI?

A) 5.61
B) 6.35
C) 9.80
D) 7.25
E) keiner der obigen Werte trifft zu

Welche Aminosäure trägt am meisten zur Pufferwirkung von Proteinen im Zytoplasma bei?

A) Arg >> nur die Seitenkette kann puffern, ihr pKa ist stark basisch
B) Glu >> nur die Seitenkette kann puffern, ihr pKa ist sauer
C) Lys >> nur die Seitenkette kann puffern, ihr pKa ist basisch
D) His >> nur die Seitenkette kann puffern, ihr pKa ist etwa 6.5
E) Asp >> nur die Seitenkette kann puffern, ihr pKa ist sauer

Welche Aussage über die Aminosäurenzusammensetzung von Proteinen ist richtig?
1. In den meisten Proteinen kommt jede der 20 Aminosäuren mit etwa 5% Häufigkeit vor.
2. Nur in wenigen Proteinen kommen gewisse Aminosäuren, z.B. Cys, sehr häufig vor.
3. Das Verhältnis der basischen zu den sauren Aminosäuren ist stets etwa 1:1.
4. Das Verhältnis der polaren zu den unpolaren Aminsoäuren kann stark variieren.

A) 1, 2, und 3 treffen zu
B) 1 und 3 treffen zu
C) 2 und 4 treffen zu
D) 4 trifft zu
E) 1, 2, 3 und 4 treffen zu

Welche Aminosäure hat keine aromatische Seitenkette?
1. Val
2. Pro
3. Asn
4. Trp

A) 1, 2, und 3 treffen zu
B) 1 und 3 treffen zu
C) 2 und 4 treffen zu
D) 4 trifft zu
E) 1, 2, 3 und 4 treffen zu

Welche Aminosäure hat zwei chirale C-Atome?
1. Pro
2. Thr
3. Trp
4. Ile

A) 1, 2, und 3 treffen zu
B) 1 und 3 treffen zu
C) 2 und 4 treffen zu
D) 4 trifft zu
E) 1, 2, 3 und 4 treffen zu

Welches Protein ist fibrillär?
1. Kollagen
2. Keratin
3. Elastin
4. Histon

A) 1, 2, und 3 treffen zu
B) 1 und 3 treffen zu
C) 2 und 4 treffen zu
D) 4 trifft zu >> Histone sind globuläre Proteine
E) 1, 2, 3 und 4 treffen zu >> Histone sind globuläre Proteine

Welche Aminosäure absorbiert Licht mit einer Wellenlänge von 280 nm?
1. Trp
2. Cys
3. Tyr
4. Val

A) 1, 2, und 3 treffen zu
B) 1 und 3 treffen zu
C) 2 und 4 treffen zu
D) 4 trifft zu
E) 1, 2, 3 und 4 treffen zu

Aus welcher Information kann man die genaue dreidimensionale Struktur eines Proteins herleiten?
1. Aminosäurensequenz und Aminosäurenzusammensetzung
2. Beugung von Röntgenstrahlen am Proteinkristall
3. Absorptionsspektren der Proteinlösung
4. NMR-Spektren der Proteinlösung

A) 1, 2, und 3 treffen zu
B) 1 und 3 treffen zu
C) 2 und 4 treffen zu
D) 4 trifft zu
E) 1, 2, 3 und 4 treffen zu

Welche Aussage über prosthetische Gruppen von Proteinen ist richtig?
1. Sie leiten sich oft von Vitaminen ab.
2. Sie sind stets kovalent an ein Protein gebunden.
3. Sie verändern das Absorptionsspektrum eines Proteins.
4. Sie enthalten stets ein Metallatom.

A) 1, 2, und 3 treffen zu
B) 1 und 3 treffen zu
C) 2 und 4 treffen zu >> prosthetische Gruppen sind nicht immer kovalent ans Protein gebunden
D) 4 trifft zu >> Metalle zählt man nicht zu den prosthetischen Gruppen, welche als kleine, organische Moleküle definiert sind
E) 1, 2, 3 und 4 treffen zu

Welches Protein gehört zur Klasse der zusammengesetzten Proteine?
1. Hämoglobin
2. Cytochrom c
3. Ferritin
4. beta-Lipoprotein

A) 1, 2, und 3 treffen zu
B) 1 und 3 treffen zu
C) 2 und 4 treffen zu
D) 4 trifft zu
E) 1, 2, 3 und 4 treffen zu

Phosphorsäure hat die pKa-Werte 2.15, 6.82 und 12.38. Welche Aussage ist richtig?
1. Phoshorsäure puffert im Bereich pH 2 bis pH 2.3 sehr gut.
2. Bei pH 6.82 ist [ H2PO4- ] = [ HPO42-]
3. Bei pH 1 ist [ H3PO4 ] > [ H2PO4-]
4. Bei pH 9.6 ist [ HPO42- ] die vorherrschende Form

A) 1, 2, und 3 treffen zu
B) 1 und 3 treffen zu
C) 2 und 4 treffen zu
D) 4 trifft zu
E) 1, 2, 3 und 4 treffen zu

Welche Aussage über die Titrationskurve von Gly ist falsch?
1. Beim zweiten pKa sind die Konzentrationen der ungeladenen und der einfach negativ geladenen Moleküle gleich gross.
2. Bei pH 1 tragen fast alle Moleküle eine negative Ladung.
3. Der pI entspricht dem Durschschnitt der beiden pKa Werte.
4. Der erste pKa ist gleich dem pH, an dem die meisten Moleküle keine Nettoladung tragen.

A) 1, 2, und 3 treffen zu
B) 1 und 3 treffen zu
C) 2 und 4 treffen zu
D) 4 trifft zu
E) 1, 2, 3 und 4 treffen zu

Bei welchem pH ist dieses Peptid ein guter Puffer?
Acetyl-Ser-Ile-Gln-Asp-Asp-Thr-Gln-Val-Ile-Ser-His-Ala-Gly-His-Ser-Thr-Leu-His-Gly

1. pH 1
2. pH 4
3. pH 9
4. pH 6

A) 1, 2, und 3 treffen zu
B) 1 und 3 treffen zu
C) 2 und 4 treffen zu
D) 4 trifft zu
E) 1, 2, 3 und 4 treffen zu

Die Seitenkette welcher Aminosäure kann eine H-Brücke mit einem anderen Molekül eingehen?
1. His
2. Gln
3. Lys
4. Ile

A) 1, 2, und 3 treffen zu
B) 1 und 3 treffen zu
C) 2 und 4 treffen zu
D) 4 trifft zu
E) 1, 2, 3 und 4 treffen zu

Wie heisst die einzige Aminosäure, die kein chirales C-Atom besitzt?

A)
B)
C)
D)
E)

Wie heisst die einzige Aminosäure, die eine sekundäre Aminogruppe besitzt?

A) - Glycin
B) - ,
C) - Gly
D) - ], 4,
E) - none

Wie heisst diejenige Aminosäure, welche die freie Drehbarkeit der Peptidbindung am meisten einschränkt?

A) - Prolin
B) - ,
C) - Pro
D) - ], 4,
E) - none

Das Insulin des Menschen und dasjenige der Ente unterscheiden sich in 6 Aminosäurepositionen. Die Mutationen sind
(Mensch/Ente): Thr/Glu, Ser/Asn, Ile/Pro, Phe/Ala, Val/Ala, Thr/Ser.
Welches Insulin hat den niedrigeren pI? (Mensch oder Ente eintippen)

A) - Prolin
B) - ,
C) - Pro
D) - ], 4,
E) - none

Ammoniak hat einen pKa von 9.25. Bei welchem pH ist Ammoniak ein besserer Puffer gegen Säure: pH 8.25 oder pH 10.25? (Zahl eintippen)

A) - Ente
B) - ], 4,
C) - none
D) - ]) ;
E)

Welche der Aminosäuren Asp, His, Val, Thr, Arg, Gly ist am wenigsten polar?

A) - 10.25
B) - ], 4,
C) - none
D) - ]) ;
E)

Welche der Aminosäuren Asn, His, Val, Thr, Arg, Glu ist am stärksten basisch?

A) - Valin
B) - ,
C) - Val
D) - ], 4,
E) - none

Welche der Aminosäuren Asn, Leu, Asp, Gln, Ser, Lys ist am stärksten sauer?

A) - Arginin
B) - ,
C) - Arg
D) - ], 4,
E) - none


Welche Aminosäure wurde hier posttranslationell mit einem Zucker modifiziert?

A) Asp - Asparaginsäure
B) Asn - ,
C) Glu - Asp
D) Gln - ], 4,
E) Lys - none


Welche andere Aminosäureseitenkette ausser der gezeigten kann auch O-glykosidische Bindungen machen?

1. Glu
2. Val
3. Asn
4. Thr

A) 1, 2 und 3 sind richtig
B) 1 und 3 sind richtig
C) 2 und 4 sind richtig
D) 4 ist richtig
E) alle sind richtig


(a) Die Formel zeigt eine posttranslationelle Modifikation von Phenylalanin

weil

(b) es kein Codewort für Phospho-Phenylalanin gibt.

A) a und b richtig; b als Begründung von a richtig
B) a und b richtig; b als Begründung von a falsch
C) a richtig, b falsch
D) a falsch, b richtig
E) a falsch, b falsch