Korrekte Antworten:
- Der Malleolus lateralis reicht weiter nach kaudal als der Malleolus medialis.
- Das Corpus fibulae ist vollständig von Muskeln bedeckt.
- Das Os naviculare gehört zum medialen Fussstrahl.
- Das Längsgewölbe ist am medialen Fussrand am stärksten ausgebildet.
- Das Os cuboideum gehört zur distalen Reihe der Fusswurzelknochen.
- Die Trochlea tali ist an den Seitenflächen mit Knorpel bedeckt.
- An der Unterfläche des Corpus tali befinden sich drei Gelenkflächen für die Verbindung mit dem Calcaneus.
- Der Sulcus tali liegt zwischen der Facies articularis calcanea media und der Facies articularis calcanea posterior.
- Der Calcaneus steht mit dem Os cuboideum in gelenkiger Verbindung.
- Das Os cuboideum steht mit dem Os metatarsale IV und V in gelenkiger Verbindung.
- Die Ossa cuneiformia liegen zwischen dem Os naviculare und den Ossa metatarsalia I, II und III.
- Die Tuberositas ossis metatarsalis V kann man von aussen tasten.
- Die Ossa metatarsalia lassen sich am Fussrücken gut tasten.
- Die Syndesmosis tibiofibularis sichert die Stabilität der Malleolengabel.
- Das Lig. calcaneofibulare hat keine Beziehung zur Gelenkkapsel.
- Ergüsse im oberen Sprunggelenk lassen sich auf der Vorderseite des Gelenkes gut tasten.
- Das Lig. deltoideum ist am Malleolus medialis befestigt.
- Das untere Sprunggelenk setzt sich aus der Art. subtalaris und der Art. talocalcaneonavicularis zusammen.
- In der Art. subtalaris stehen die hinteren Gelenkflächen von Talus und Calcaneus miteinander in Verbindung.
- Das Lig. talocalcaneum interosseum füllt grösstenteils den Sinus tarsi aus.
- Das Lig. calcaneonaviculare plantare ist an seiner Innenfläche überknorpelt.
- Das Lig. calcaneonaviculare dorsale ist Teil des Lig. bifurcatum.
- Die Art. cuneonavicularis ist eine Amphiarthrose.
- Die Gelenkkapseln der Artt. tarsometatarsales sind durch Ligg. plantaria verstärkt.
- Die Art. talocruralis ist ein Scharniergelenk.
- Im oberen Sprunggelenk (Art. talocruralis) ist eine Dorsalextension von 20 – 30 Grad möglich.
- Im unteren Sprunggelenk ist eine Eversion von 10 Grad möglich.
- Die Pronation des Fusses ist mit einer Dorsalextension gekoppelt.
- Die Zehengrundgelenke sind Kugelgelenke.
- In den Zehengrundgelenken ist eine Abduktion möglich.
- Die Artt. interphalangeales sind Scharniergelenke.
- Der M. gastrocnemius beugt im oberen Sprunggelenk.
- Der M. triceps surae bewirkt eine Inversion im unteren Sprunggelenk.
- Der M. flexor hallucis longus bewirkt eine Plantarflexion im oberen Sprunggelelenk.
- Der M. fibularis (peroneus) longus bewirkt eine Eversion und Pronation in den Tarsalgelenken.
- Der M. fibularis (peroneus) brevis bewirkt eine Eversion und Pronation in den Tarsalgelenken.
- Die Mm. interossei plantares bewirken eine Adduktion der 3., 4. und 5. Zehe.
- Der M. tibialis anterior gehört zu den extrinsischen Muskeln des Fusses.
- Der M. plantaris setzt am Tuber calcanei an.
- Der M. plantaris fehlt zumeist bei Personen bei denen auch der M. palmaris longus fehlt.
- Die Mm. lumbricales des Fusses entspringen an den Sehnen des M. flexor digitorum longus.
- Die Sehne des M. tibialis posterior verläuft im 1. Sehnenscheidenfach hinter dem Malleolus medialis.
- Der M. tibialis anterior setzt am Os cuneiforme mediale an.
- Die Sehnen des M. extensor digitorum longus strahlen in die Dorsalaponeurose ein.
- Der M. extensor digitorum longus wird teilweise vom M. tibialis anterior bedeckt.
- Der M. extensor hallucis longus entspringt an der Fibula.
- Der M. fibularis (peroneus) longus setzt am Os cuneiforme mediale an.
- Der M. extensor digitorum brevis ist von den Sehen des M. extensor digitorum longus bedeckt.
- Der M. flexor hallucis brevis setzt an der Basis der Grundphalanx der 1. Zehe an.
- Der M. adductor hallucis hat eine Caput obliquum und ein Caput transversum.
- Der Hiatus tendineus der Zehen wird durch den M. flexor digitorum brevis gebildet.
- Die Ligg. metatarsalia transversa superficialia verbinden die Fasciculi longitudinales der Plantaraponeurose.
- Das Retinaculum flexorum besteht aus einem oberflächlichen und einem tiefen Blatt.
- Die Sehnenscheide des M. tibialis posterior zieht durch das 1. Sehnenscheidenfach unter dem Retinaculum flexorum.
- Die Sehnenscheide des M. tibialis anterior verläuft unter dem Retinaculum mm. extensorum superius.
- Die Sehnen des M. fibularis longus und des M. fibularis brevis liegen zu Anfang in einer gemeinsamen Sehnenscheide..
- Die Sehen des M. flexor digitorum longus und des M. flexor digitorum brevis sind an den Zehen von einer gemeinsamen Sehnenscheide umgeben..
- Das Lig. plantare longum verläuft vom Calcaneus bis zu den Basen der Ossa metatarsalia.