Schulter : Ellenbogen : Hand : Huefte : Knie : Fuss : Rücken

Korrekte Antworten:

- Der Proc. styloideus radii ist gut tastbar.

- Das Caput ulnae beteiligt sich an der Art. radioulnaris distalis.

- Der Proc. styloideus ulnae ist gut tastbar.

- Das Os lunatum liegt in der proximalen Handwurzelknochenreihe.

- Das Os trapezium liegt auf der radialen Seite der distalen Handwurzelknochen.

- Das Os hamatum liegt in der distalen Handwurzelknochenreihe.

- Das Tuberculum ossis trapezii ist Teil der Eminentia carpi radialis.

- Die Köpfe der Metakarpalknochen beteiligen sich am Aufbau der Fingergrundgelenke.

- Der Daumen besitzt nur eine proximale und eine distale Phalanx.

- Der Kopf der Phalanx distalis des 2. Fingers ist nicht überknorpelt.

- Die Gelenkkapsel der Art. radioulnaris distalis ist durch einen Recessus sacciformis erweitert.

- Das Caput ulnae ist durch einen Discus von den proximalen Handwurzeln getrennt.

- Die distalen Handwurzelknochen sind durch Ligg. interossea verbunden.

- Das Lig. ulnocarpale palmare zieht zum Os lunatum.

- Das Lig. carpi radiatum geht vom Os capitatum aus.

- Die Art. ossis pisiformis ist eine Amphiarthrose.

- Das Lig. trapeziometacarpale sichert das Daumensattelgelenk.

- Bei der Art. carpometacarpalis II handelt es sich um eine Amphiarthrose.

- Bei den Fingergrundgelenken steht jeweils das Caput eines Os metacarpale mit der Basis einer Phalanx proximalis in Verbindung.

- Die Art. metacarpophalangealis III ist durch Kollateralbänder gesichert.

- Die Artt. interphalangeales distales sind durch Ligg. palmaria gesichert.

- Die Artt. interphalangeales proximales werden auch PIP-Gelenke bezeichnet.

- Das Lig. pisohamatum ist Teil der Ansatzsehne des M. Flexor carpi ulnaris.

- Der M. flexor carpi radialis entspringt vom Epicondylus medialis.

- Der M. flexor carpi radialis setzt an der Basis des Os metacarpale II an.

- Die Sehne des M. flexor carpi ulnaris zieht nicht durch den Canalis carpi.

- Der M. palmaris longus fehlt bei ca. 10 % der Mitteleuropäer.

- Der M. extensor carpi radialis longus setzt an der Basis des Os metacarpale II an.

- Die Sehne des M. extensor carpi ulnaris zieht durch das 6. Sehnenscheidenfach unter dem Retinaculum extensorum.

- Die Sehnen des M. flexor digitorum superficialis bilden am 2.- 5. Finger einen Hiatus tendineus.

- Die Sehnen des M. flexor digitorum profundus ziehen durch den Canalis carpi.

- Die Sehne des M. flexor pollicis longus zieht durch den Canalis carpi.

- Die Sehnen des M. extensor digitorum strahlen in die Dorsalaponeurose ein.

- Die Sehnen des M. flexor digitorum superficialis und profundus sind an den Fingern jeweils von einer gemeinsamen Sehnenscheide umgeben.

- Der M. extensor digiti minimi entspringt vom Epicondylus lateralis humeri.

- Die Sehne des M. extensor indicis strahlt in die Dorsalaponeurose des 2. Fingers ein.

- Der M. extensor pollicis longus bildet die ulnare Begrenzung der Tabatiere.

- Der M. abductor pollicis longus setzt am Os metacarpale des Daumens an.

- Die Sehnen des M. flexor digitorum superficialis und profundus liegen im Canalis carpi in einem gemeinsamen Sehnenscheidensack.

- Die digitale Sehnenscheide des 5. Fingers reicht bis zum Canalis carpi.

- Die Sehne des M. flexor carpi radialis hat eine separate Sehnenscheide.

- Bei den digitalen Sehnenscheiden der Hand ist die Membrana fibrosa durch Ligg. anularia verstärkt.

- Die Dorsalaponeurose der Finger reicht von den Metcarpalköpfen bis zu den Endphalangen.

- Die Palmaraponeurose der Hand ist mit der Haut verwachsen.

- Die Mm. lumbricales der Hand setzen an der Dorsalaponeurose der Finger an.

- Die Mm. interossei dorsales setzen an der Dorsalaponeurose des 2., 3. und 4. Fingers an.

- Der M. abductor digiti minimi gehört zu den Hypothenarmuskeln.

- Die Art. radioulnaris distalis ist eine Radgelenk.

- In der Art. carpometacarpalis pollicis ist eine Flexion von 40 Grad möglich.

- Die Dorsalextension der Hand erfolgt vorwiegend im distalen Handgelenk.

- Bei der radialen Abduktion der Handgelenke kommt es zu einer Kippung des Os scaphoideum nach palmar.

- Die Bewegungen des proximalen Handgelenkes erfolgen gemeinsam mit denjenigen des distalen Handgelenkes.

- Die Abduktion der Finger 2 - 5 erfolgt in den Metacarpophalangeal-Gelenken.

- Die Mm. lumbricales der Hand bewirken eine Beugung der Fingergrundgelenke.

- Die Mm. lumbricales bewirken eine Streckung der Fingermittel- und -endgelenke.

- Der M. extensor carpi radialis brevis bewirkt eine radiale Abduktion in den Handgelenken.

- Die Mm. interossei palmares bewirken eine Adduktion des 2., 3. und 5. Fingers in den Artt. metacarpophalangeales.

- Der M. extensor pollicis brevis streckt den Daumen in der Art. metacarpophalangealis I.

- Der M. flexor digitorum profundus beugt in den Fingerendgelenken.

- Der M. flexor digitorum profundus beugt in den Handgelenken.

- Der M. flexor pollicis longus unterstützt die Beugung in den Handgelenken.

- Die Art. metacarpophalangealis I ist ein Scharniergelenk.

- Die Art. radiocarpalis ist ein Eigelenk.