Schulter : Ellenbogen : Hand : Huefte : Knie : Fuss : Rücken

Korrekte Antworten:

- Eine nach ventral konvexe Krümmung der Wirbelsäule wird als Lordose bezeichnet.

- Das Corpus vertebrae ist an seiner Ober- und Unterfläche durch eine Randleiste verstärkt.

- Der Arcus vertebrae begrenzt teilweise das Foramen vertebrale.

- Der Beginn des Wirbelbogens wird als Pediculus bezeichnet.

- Der Arcus anterior des Atlas trägt an der Innenfläche eine überknorpelte Fovea dentis.

- Der Atlas besitzt einen weit nach lateral ragenden Proc. transversus.

- Der Dornfortsatz des Atlas ist rudimentär.

- Der Dens axis besitzt eine vordere und hintere Gelenkfläche.

- Die Querfortsätze der Halswirbel besitzen ein Foramen transversarium.

- Die Brustwirbelsäule bilden eine kyphotische Krümmung.

- Die Querfortsätze des 1. bis 10 Brustwirbels tragen eine Fovea costalis transversalis.

- Die Dornfortsätze der Lendenwirbel verlaufen horizontal.

- Bei einem Lendenwirbel trägt der Proc. articularis superior einen kleinen rundlichen Proc. mammilaris.

- Der Anulus fibrosus der Zwischenwirbelscheibe ist mit den Randleisten des Wirbelkörpers verwachsen.

- Bei den Halswirbeln sind die Gelenkfortsätze eher horizontal ausgerichtet.

- Die Gelenkkapsel der Zwischenwirbelgelenke bildet häufig meniskoide Falten.

- das Lig. longitudinale anterius ist mit den Wirbelkörpern fest verwachsen.

- Die Ligg. flava bestehen aus elastischem Bindegewebe.

- Die Ligg. flava begrenzen teilweise das Foramen intervertebrale.

- Die Art. atlantaoocipitalis ist ein Eigelenk.

- Das Lig. transversum atlantis steht mit dem Dens axis in gelenkiger Verbindung.

- Die Membrana tectoria ist eine Fortsetzung des Lig. longitudinale posterius.

- Die Extension ist in der Brustwirbelsäule nur geringgradig möglich.

- Die Rotation der oberen Halswirbelsäule erfolgt fast ausschliesslich in den unteren Kopfgelenken.

- Der M. sacrospinalis setzt sich nach kranial in der M. iliocostalis fort.

- Der M. iliocostalis verläuft bis zur mittleren Halswirbelsäule.

- Der M. iliocostalis bedeckt in der unteren Brustwirbelsäule seitlich den M. longissimus.

- Der M. longissimus bewirkt eine Extension der Wirbelsäule.

- Der M. splenius cervicis setzt an den Querfortsätzen des 1. bis 3. Halswirbels an.

- Der M. splenius capitis gehört zum spinotransversalen System.

- Die Mm. multifidi überspringen 2 bis 4 Wirbel.

- Der m. semispinalis capitis setzt am Os occiput an.

- Der M. rectus capitis posterior major entspringt am Dornfortsatz des Axis.

- Der M. obliquus capitis superior bewirkt bei einseitiger Kontraktion eine Rotation der oberen Halswirbelsäule zur Gegenseite.