Korrekte Antworten:
- Das Manubrium sterni besitzt eine Incisura jugularis.
- Der Angulus sterni liegt zwischen Manubrium und Corpus sterni.
- Die Extremitas sternalis befindet sich am medialen Ende der Clavicula.
- Die Spina scapulae ist an der dorsalen Fläche der Scapula.
- Das Acromion bildet die sog. Schulterhöhe.
- Die Incisura scapulae liegt medial vom Processus coracoideus.
- Das Tuberculum supraglenoidale liegt oberhalb der Schultergelenkpfanne.
- Der Processus coracoideus ist unterhalb der Clavicula zu tasten.
- Das Tuberculum infraglenoidale dient dem Caput longum des M. triceps als Ursprung.
- Das Tuberculum minus humeri liegt medial vom Tuberculum majus humeri.
- Das Tuberculum minus des Humerus dient dem M. subscapularis als Ansatz.
- Das Caput humeri bildet des Kopf des Schultergelenkes.
- Die Tuberositas deltoidea liegt an der lateralen Seite des Corpus humeri.
- Das Tuberculum majus ist bei schlanken Individuen unter dem M. deltoideus zu tasten.
- Das Lig. sternoclaviculare anterius ist mit der Gelenkkapsel verwachsen.
- Die Art. sternoclavicluaris besitzt stets ein Discus.
- Das Lig. trapezoideum ist Teil des Lig. coracoclaviculare.
- Das Lig. coracoclaviculare ist ein freies Band.
- In der Art. acromioclavicularis kann ein Discus vorkommen.
- Die Art. acromioclavicularis ist ein Kugelgelenk.
- Die Cavitas glenoidalis ist durch eine Gelenklippe vergrössert.
- Das Lig. coracohumerale ist mit der Gelenkkapsel verwachsen.
- Das Labrum glenoidale ist mit dem knöchernen Rand der Cavitas glenoidalis verwachsen.
- Die Gelenkkapsel des Schultergelenks befestigt sich am Collum anatomicum des Humerus.
- Der Recessus axillaris ist eine Reservefalte.
- Das Lig. coracoacromiale bildet das ’Dach’ des Schultergelenkes.
- Die Vagina synovialis intertubercularis umgibt die Sehne des Caput longum des M. biceps brachii.
- Die Bursa subacromialis liegt zwischen der Sehne des M. supraspinatus und dem Acromion.
- Die Bursa subacromialis steht nicht mit der Höhle der Art. humeri in Verbindung.
- Der M. trapezius setzt am Acromion an.
- Der M. trapezius entspringt von den Dornfortsätzen der Brustwirbel.
- Der obere Rand des M. trapezius ist gut tastbar.
- Die P. ascendens des M. trapezius setzt an der Spina scapulae an.
- Der M. levator scapulae setzt am Angulus superior der Scapula an.
- Der M. levator scapulae ist fast vollständig vom M. trapezius bedeckt.
- Der M. rhomboideus setzt an der Margo medialis der Scapula an.
- Der M. rhomboideus hält zusammen mit dem M. serratus anterior die Scapula am Rumpf.
- Der M. serratus anterior entspringt von der 1. – 9. Rippe.
- Der M. serratus anterior ist bei muskelstarken Individuen teilweise seitlich am Rumpf zu sehen.
- Die Gerdy Linie an der seitlichen Thoraxwand wird von den Zacken des M. serratus anterior und des M. obliquus abdominis externus gebildet.
- Der M. pectoralis minor setzt am Proc. coracoideus an.
- Der M. deltoideus zieht über das Tuberculum majus humeri.
- Der M. pectoralis major bildet die vordere Achselfalte.
- Der M. latissimus dorsi entspringt von den Dornfortsätzen der Brustwirbelsäule.
- Der M. latissimus dorsi bildet die hintere Achselfalte.
- Der M. teres major entspringt vom Angulus inferior der Scapula.
- Der M. teres major setzt an der Crista tuberculi minoris an.
- Der M. teres minor ist Teil der Rotatorenmanschette.
- Die Sehne des M. supraspinatus ist teilweise mit der Schultergelenkkapsel verwachsen.
- Der M. teres minor setzt am Tuberculum majus an.
- Die Sehne des M. infraspinatus strahlt teilweise in die Schultergelenkkapsel ein.
- Der M. infraspinatus setzt am Tuberculum majus an.
- Der M. infraspinatus gehört zur Rotatorenmanschette.
- Der M. supraspinatus setzt am Tuberculum majus an.
- Bei Bewegungen im Schultergürtel arbeiten Art. sternoclavicularis und acromioclavicularis immer zusammen.
- Das Schultergelenk erlaubt ohne Beteiligung der Schultergürtelgelenke eine Flexion von ca. 90 Grad.
- Die Abduktion des Armes über 90 Grad ist stets eine kombinierte Bewegung von Schultergelenk und Schultergürtelgelenken.
- In der Art. humeri ist eine Extension von ca. 40 Grad möglich.
- Der M. trapezius beteiligt sich an der Elevation des Armes.
- Die P. descendens des M. trapezius hebt die Schulter.
- Der M. serratus anterior beteiligt sich an der Drehung der Scapula.
- Bei einer Lähmung des M. serratus anterior ist die Elevation des Armes hochgradig eingeschränkt.
- Die Pars acromialis des M. deltoideus minor bewirkt eine Abduktion im Schultergelenk.
- Der M. deltoideus beteiligt sich an allen Bewegungen des Schultergelenkes.
- Der M. pectoralis major bewirkt im Schultergelenk eine Adduktion, Anteversion und Innenrotation.
- Der M. latissimus dorsi bewirkt im Schultergelenk eine Adduktion, Extension und Innenrotation.
- Der M. teres major bewirkt eine Adduktion im Schultergelenk.
- Der M. teres minor bewirkt im Schultergelenk eine Aussenrotation.
- Der M. supraspinatus ist zusammen mit der P. acromialis des M. deltoideus für die Abduktion des Armes verantwortlich.
- Die Flexion im Schultergelenk wird hauptsächlich durch M. pectoralis major, M. deltoideus (P. clavicularis) und M. coracobrachialis bewirkt.
- Die Innenrotation des Armes wird hauptsächlich durch M. latissimus dorsi, M. teres major und M. subscapularis bewirkt.